3. Sonntag der Fastenzeit 12.03.2023

ERÖFFNUNGSVERSPS 25 (24), 15-16
Meine Augen schauen stets auf den Herrn;
denn er befreit meine Füße aus dem Netz.
Wende dich zu mir und sei mir gnädig;
denn ich bin einsam und gebeugt.
Oder:Ez 36, 22-26
Wort Gottes, des Herrn:
Ich werde euch beweisen, dass ich heilig bin.
Ich sammle euch aus allen Ländern.
Ich gieße reines Wasser über euch, damit ihr rein werdet,
und gebe euch einen neuen Geist.
TAGESGEBET
Gott, unser Vater, du bist der Quell des Erbarmens und der Güte,
wir stehen als Sünder vor dir,
und unser Gewissen klagt uns an.
Sieh auf unsere Not und lass uns Vergebung finden
durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.


ERSTE LESUNG    EX 17, 3-7

Gib uns Wasser zu trinken! (Ex 17, 2)
Lesung
aus dem Buch Éxodus.
In jenen Tagen
3dürstete das Volk nach Wasser
und murrte gegen Mose.
Sie sagten:
Wozu hast du uns überhaupt aus Ägypten heraufgeführt,
um mich und meine Söhne und mein Vieh
vor Durst sterben zu lassen?
4Mose schrie zum HERRN:
Was soll ich mit diesem Volk anfangen?
Es fehlt nur wenig und sie steinigen mich.
5Der HERR antwortete Mose:
Geh am Volk vorbei
und nimm einige von den Ältesten Israels mit;
nimm auch den Stab in die Hand,
mit dem du auf den Nil geschlagen hast,
und geh!
6Siehe,
dort drüben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen.
Dann schlag an den Felsen!
Es wird Wasser herauskommen
und das Volk kann trinken.
Das tat Mose vor den Augen der Ältesten Israels.
7Den Ort nannte er Massa und Meríba, Probe und Streit,
weil die Israeliten gehadert
und den HERRN auf die Probe gestellt hatten,
indem sie sagten: Ist der HERR in unserer Mitte oder nicht?
ANTWORTPSALMPS 95 (94), 1-2.6-7C.7D-9 (KV: VGL. 7D.8A)
Kv Hört auf die Stimme des Herrn;GL 53, 1
verhärtet nicht euer Herz! - Kv
1Kommt, lasst uns jubeln dem HERRN, *
jauchzen dem Fels unsres Heiles!
2Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen, *
ihm jauchzen mit Liedern! - (Kv)
6Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, *
lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserm Schöpfer!
7abcDenn er ist unser Gott, /
wir sind das Volk seiner Weide, *
die Herde, von seiner Hand geführt. - (Kv)
7dWürdet ihr doch heute auf seine Stimme hören! /
8Verhärtet euer Herz nicht wie in Meríba, *
wie in der Wüste am Tag von Massa!
9Dort haben eure Väter mich versucht, *
sie stellten mich auf die Probe und hatten doch mein Tun gesehen. - Kv

ZWEITE LESUNGRÖM 5, 1-2.5-8

Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist
Lesung
aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.
Schwestern und Brüder!
1Gerecht gemacht aus Glauben,
haben wir Frieden mit Gott
durch Jesus Christus, unseren Herrn.
2Durch ihn haben wir auch im Glauben
den Zugang zu der Gnade erhalten,
in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
5Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen;
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen
durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
6Denn Christus ist,
als wir noch schwach waren,
für die zu dieser Zeit noch Gottlosen
gestorben.
7Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben;
vielleicht wird er jedoch
für einen guten Menschen sein Leben wagen.
8Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
RUF VOR DEM EVANGELIUMVERS: VGL. JOH 4, 42.15
Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre! - Kv
Herr, du bist der Retter der Welt.
Gib mir lebendiges Wasser, damit mich nie mehr dürstet.
Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!
ZUM EVANGELIUM Müde und durstig kommt Jesus zum Jakobsbrunnen. Und er verspricht „lebendiges Wasser", zum Staunen der samaritischen Frau. „Der Brunnen ist tief", tiefer noch, als die Frau denken konnte, Sinnbild einer ganz anderen Tiefe. Gott selbst, die Quelle und der Ursprung (fons et origo) von allem, was lebt, ist die Kraft der Erneuerung für eine Welt, die staubig und müde geworden ist.

EVANGELIUMJOH 4, 5-42


Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit
5kam Jesus zu einer Stadt in Samárien, die Sychar hieß
und nahe bei dem Grundstück lag,
das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
6Dort befand sich der Jakobsbrunnen.
Jesus war müde von der Reise
und setzte sich daher an den Brunnen;
es war um die sechste Stunde.
7Da kam eine Frau aus Samárien, um Wasser zu schöpfen.
Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
8Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen,
um etwas zum Essen zu kaufen.
9Die Samaríterin sagte zu ihm:
Wie kannst du als Jude
mich, eine Samaríterin, um etwas zu trinken bitten?
Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samarítern.
10Jesus antwortete ihr:
Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht
und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
dann hättest du ihn gebeten
und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
11Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß
und der Brunnen ist tief;
woher hast du also das lebendige Wasser?
12Bist du etwa größer als unser Vater Jakob,
der uns den Brunnen gegeben
und selbst daraus getrunken hat,
wie seine Söhne und seine Herden?
13Jesus antwortete ihr:
Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
14wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,
wird niemals mehr Durst haben;
vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe,
in ihm zu einer Quelle werden,
deren Wasser ins ewige Leben fließt.
15Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser,
damit ich keinen Durst mehr habe
und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu schöpfen!
16Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann
und komm wieder her!
17Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann.
Jesus sagte zu ihr:
Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.
18Denn fünf Männer hast du gehabt
und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann.
Damit hast du die Wahrheit gesagt.
19Die Frau sagte zu ihm:
Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
20Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet;
ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss.
21Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt,
zu der ihr weder auf diesem Berg
noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
22Ihr betet an, was ihr nicht kennt,
wir beten an, was wir kennen;
denn das Heil kommt von den Juden.
23Aber die Stunde kommt und sie ist schon da,
zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden
im Geist und in der Wahrheit;
denn so will der Vater angebetet werden.
24Gott ist Geist
und alle, die ihn anbeten,
müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25Die Frau sagte zu ihm:
Ich weiß, dass der Messias kommt,
der Christus heißt.
Wenn er kommt,
wird er uns alles verkünden.
26Da sagte Jesus zu ihr:
Ich bin es, der mit dir spricht.
27Inzwischen waren seine Jünger zurückgekommen.
Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach,
doch keiner sagte: Was suchst du?
oder: Was redest du mit ihr?
28Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen,
kehrte zurück in die Stadt
und sagte zu den Leuten:
29Kommt her, seht, da ist ein Mensch,
der mir alles gesagt hat, was ich getan habe:
Ist er vielleicht der Christus?
30Da gingen sie aus der Stadt heraus und kamen zu ihm.
31Währenddessen baten ihn seine Jünger: Rabbi, iss!
32Er aber sagte zu ihnen:
Ich habe eine Speise zu essen,
die ihr nicht kennt.
33Da sagten die Jünger zueinander:
Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht? 34Jesus sprach zu ihnen:
Meine Speise ist es,
den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat,
und sein Werk zu vollenden.
35Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte?
Sieh, ich sage euch: Erhebt eure Augen
und seht, dass die Felder schon weiß sind zur Ernte!
36Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn
und sammelt Frucht für das ewige Leben,
sodass sich der Sämann und der Schnitter gemeinsam freuen.
37Denn hier hat das Sprichwort recht:
Einer sät und ein anderer erntet.
38Ich habe euch gesandt
zu ernten, wofür ihr euch nicht abgemüht habt;
andere haben sich abgemüht
und euch ist ihre Mühe zugutegekommen.
39Aus jener Stadt kamen viele Samaríter zum Glauben an Jesus
auf das Wort der Frau hin,
die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
40Als die Samaríter zu ihm kamen,
baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben;
und er blieb dort zwei Tage.
41Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn
aufgrund seiner eigenen Worte.
42Und zu der Frau sagten sie:
Nicht mehr aufgrund deiner Rede glauben wir,
denn wir haben selbst gehört
und wissen:
Er ist wirklich der Retter der Welt.
O

 

Die Wahrheit aus dem Brunnen

Das Gespräch am Jakobsbrunnen- niemand war dabei außer Jesus und die Frau aus Samarien. Wurde es nacherzählt, wurde es aufgeschrieben?
Wir können nur vermuten. Es ist eine Erzählung, der man gut zuhören kann, auch aber manches bleibt unverstanden. Es begegnen sich hier zwei fremde Menschen, ein Mann und eine Frau. Sie kommen aus einer Welt, in der man von einander nur Schlimmes gehört hat. Die Bösen - das sind immer die andern: die Juden - die Samariter, die Heiden. Man kann sich den Gegensatz zwischen den verfeindeten Völkern von damals ähnlich dem vorstellen, der heute zwischen Israelis und Palästinensern herrscht. Da sind kalte, eiserne Mienen. Ein Gespräch kommt nicht zustande, kein Wort, das Verstehen und menschliche Begegnung ausdrückt. Es sind Szenen, die uns aus dem Alltag nicht unbekannt sein dürften: wenn das Reden miteinander schwer fällt, wenn man kein Wort mehr hervor bringt, einfach weil die Anwesenheit des andern lähmt.
Jesus durchbricht diese Regel, in dem er auf ganz menschliche Weise sein Bedürfnis nach einem Becher Wasser ausdrückt. Hinter diesem Wunsch ist aber mehr verborgen. Augustinus sagt: Er dürstet nach ihrem Glauben. Aber auch dieses Wort bedarf einer Erläuterung. Der Glaube, den Jesus meint, ist mehr als ein für wahr halten von fest gefügten Sätzen. Aus anderen Stellen, wo Begegnungen Jesu mit Menschen beschrieben werden, geht hervor: Mit Glauben meint Jesus ein Echo, auf das , was er sagt und wer er ist; es geht um eine Atmosphäre des Vertrauens, in der Menschen ihre innerste Not öffnen und wo Jesus selbst sein wahres Wesen zeigen kann. Denken wir an jene bekannte Szene von der Sünderin beim Gastmahl. Jesus hat die Zärtlichkeiten dieser Frau nicht abgelehnt, sondern er hat sie sogar dafür gelobt.; er hat sie als das verstanden, was sie ausdrücken sollten: als Dankbarkeit, als Nähe, als Liebe.
Hier am Jakobsbrunnen geschieht Ähnliches: Es ist eine Begegnung, die in die Tiefe des Herzens führt, sowohl bei der Frau wie bei Jesus.
Das Gespräch wird immer dichter, bis es zu dem Punkt kommt, der beide im Innersten berührt. Es hört sich an wie ein gemeinsamer Weg, wie ein Hinabsteigen in den Brunnen. Sie treffen sich in der Tiefe, an der Quelle der Seele. Um im Bild vom lebendigen Wasser zu bleiben: Es kommt etwas ins Fließen. Die Quelle wird geöffnet. Blockierungen werden aufgehoben. Jesus ist zugleich der, welcher den alten Ängsten, Vorurteilen, Hemmungen überlegen ist und sich ein Gespräch mit dieser Frau in Freiheit und Ungezwungenheit leisten kann.
Es fällt auf, dass Jesus auf die Fragen der Samariterin auf eine Weise eingeht, die immer wieder neue Fragen stellen lässt. Die Samariterin wird damit konfrontiert, dass hinter dem Vordergründigen etwas steht, das auf etwas Geheimnisvolles, Kostbares schließen lässt. Es wird ihre Neugierde geweckt. Der Fremde wird interessant. Da ist dieses Wort vom lebendigen Wasser und von dem, der es geben kann.
In der Frau regt sich der Wunsch nach diesem Wasser, aber sie hat nicht begriffen, was damit gemeint ist. In diesem Augenblick stellt Jesus die Frage nach ihrem Mann. Zunächst scheint die Frage mit dem vorausgehenden nichts zu tun zu haben. In Wirklichkeit spricht Jesus eine ganz tiefsitzende Wunde an. Fünf Männer hast du gehabt! Es wäre verkehrt zu meinen, dass Jesus hier eine moralische Schwäche ansprechen will. Eher könnte es so gewesen sein: sie wurde fünf Mal verheiratet und vier Mal verstoßen. Sie wurde wie eine Ware immer wieder weitergegeben. Sie hat nie die Erfüllung der Liebe gefunden. Als Jesus diese Wunde berührt, wird etwas in ihr lebendig. Etwas völlig Neues bricht in ihr auf. Es ist wohl das erste Mal, dass sie sich verstanden und angenommen fühlt. Das ist etwas von dem Wasser, von dem Jesus gesprochen hat. Jesus hat sein großes Geschenk nicht näher erklärt, aber es ist in der Art des Gesprächs und der Begegnung bei der Frau angekommen. Das Gemeinte ist verständlicher geworden. Jesus hat sein wahres Wesen gezeigt und das ist Güte, Verstehen, Zuwendung in einem Maße, das alle Enttäuschung aufhebt und die Wunden eines leidvollen Lebens heilt. Er ist die geheime Erwartung, worin sich alle Hoffnungen gesammelt haben auch die der Samariter. Diesen Inhalt dürfen wir mit den Begriff „des Messias"(der Gesalbte, der Christus") verbinden.
Was die Frau erlebt hat, muss sie im Dorf weitererzählen. Es ist die Freude, die sie dazu treibt und die sie früher so nie gekannt hatte. Und die Leute werden davon angesteckt. Sie möchten selbst die Quelle der neuen Stimmung erfahren und lernen Jesus selbst kennen. Sie können sich selbst überzeugen und werden nicht enttäuscht.
Die Erzählung vom wunderbaren Wasser, das aus dem Felsen fließt, sollte das Bild sein für das, was in der Begegnung mit Jesus geschehen ist und immer noch geschehen kann. In der Trockenheit der Wüste, in einem verödeten Dasein ereignet sich das Unerwartete: neue Hoffnung wird geweckt und neue Perspektiven werden geöffnet. Es lohnt sich wieder zu leben. Eines sollte uns bewusst werden: wir können selbst die Quelle im andern erschließen, sogar zur Quelle für den andern werden, wenn wir an die Tiefe unseres eigenen Herzens angeschlossen sind. Glaubensbekenntnis
Fürbitten
ZUR EUCHARISTIEFEIER „Ich bin es", sagt Jesus auch zu uns. Seine Worte sind „Geist und Wahrheit". Er wird für uns zur Quelle lebendigen Wassers. Wer sich ihm öffnet, erfährt eine neue Energie: die Kraft des Heiligen Geistes.
GABENGEBET
Barmherziger Gott, befreie uns durch dieses Opfer
von unseren Sünden
und schenke uns die Kraft,
auch den Brüdern zu vergeben,
wenn sie an uns schuldig geworden sind.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Präfation vom 3. Fastensonntag
oder Präfationen für die Fastenzeit
KOMMUNIONVERSJOH 4, 13-14
Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,
wird niemals mehr Durst haben.
Es wird in ihm zur Quelle,
deren Wasser ins ewige Leben sprudelt - so spricht der Herr.
SCHLUSSGEBET
Herr und Gott, du hast uns mit dem Brot des Himmels gesättigt
und uns in dieser Speise
ein Unterpfand dessen gegeben,
was unseren Augen noch verborgen ist.
Lass in unserem Leben sichtbar werden,
was wir im Sakrament empfangen haben.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
FÜR DEN TAG UND DIE WOCHE
Die gute Wirklichkeit
Es gibt Lebensstunden, in denen es sich verdichtet:
Gott weiß um mich.
Gott ist nicht jenseits der Sterne -
er ist nahe!
Zum Schweigen kommen, Stillwerden
und im Glauben da sein,
offen werden für diese gute Wirklichkeit:
Gott ist da zu mir hin: der gütige Gott!
Gottes Antlitz ist mir zugewandt. (Johannes Bours)
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